Belarussische Landtechnikhersteller könnten in Sibirien Joint Ventures gründen

Belarus ist bereit, neue Unternehmensgründungen im Bereich Landtechnikproduktion in Sibirien zu erwägen. Das sagte der erste Vizepremier Wladimir Semaschko während des Forums für geschäftliche Zusammenarbeit in Nowosibirsk, berichtet ein BelTA-Korrespondent.
Gouverneur der Region Nowosibirsk Wladimir Gorodezki hat seinerseits betont, Sibirien sehe Belarus als einen strategischen Kooperationspartner an und betrachte die gemeinsame Herstellung landwirtschaftlicher Maschinen als eine der zukunftsversprechenden Branchen.
Für die Niederlassung belarussischer Landmaschinen-Produzenten in Sibirien sollten vorerst bestimmte Bedingungen geschaffen werden, so Wladimir Semaschko. Er denke dabei an Logistik und Finanzhilfen, die reibungslos funktionieren sollten, um den langsam steigenden Bedarf der Region an Getreide- und Futtererntemaschinen zu befriedigen. Belarus habe seinerseits für Auslandsinvestoren „Super-Bedingungen“ geschaffen, so Wladimir Semaschko.

 
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