Helen Clark, Leiterin des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen (UNDP), hat auf den großen Beitrag der Republik Belarus zur Regelung der Situation in der Ukraine hingewiesen und sich bei den belarussischen Staatsbehörden für konkrete Schritte zur Unterstützung der ukrainischen Flüchtlinge bedankt. Das sagte sich beim Treffen mit Premier von Belarus, Michail Mjasnikowitsch, in New York, wie ein BelTA-Korrespondent meldete.
Die Vertreter beider Seiten äußerten sich zufrieden über die produktive Zusammenarbeit und einigten sich auf die weitere Umsetzung der Programme und Projekte des UNDP in Belarus im Einklang mit nationalen Prioritäten. Es wurde die Notwendigkeit betont, die internationale Tschernobyl-Zusammenarbeit unter UNDP-Koordinierung fortzusetzen. Helen Clark äußerte ihre Dankbarkeit für die Organisation eines Besuchs in Belarus im Mai 2014 und versicherte, sich an alle getroffenen Vereinbarungen zu halten.
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