Waffenruhe und Grenzkontrolle zwischen Russland und Ukraine im Fokus der Kontaktgruppe in Minsk

In der belarussischen Hauptstadt Minsk kamen erneut die Mitglieder der trilateralen Ukraine-Kontaktgruppe zusammen. Knapp zwei Wochen nach dem jüngsten Gespräch der Vertreter der russischen und der ukrainischen Regierung sowie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) haben dieses Mal Vertreter der Separatisten an den Verhandlungen teilgenommen. Eine bilaterale Waffenruhe zwischen der ukrainischen Führung und den Separatisten sowie die wirksame Grenzkontrolle zwischen Russland und der Ukraine waren Schwerpunkte der mehrstündigen Gespräche, hieß es in einer Pressemitteilung der OSZE, wie die Nachrichtenagentur BelTA bekanntgab.
Die Vertreter der Konfliktparteien erörterten die Situation in der Konfliktzone der Ostukraine. „Es wurden die Themen wie Waffenstillstand und eine wirkungsvolle Kontrolle der ukrainisch-russischen Grenze hervorgehoben“, so die OSZE. Außerdem fokussierten sich die Verhandlungsteilnehmer auf die zukünftige Freilassung der Gefangenen sowie die humanitäre Hilfe für die Zivilbevölkerung in den am schwersten betroffenen Regionen der Ukraine.
Es wurde beschlossen, die Gespräche fortzusetzen.

 
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