Minsker Traktorenwerk soll Qualität der Technik und Nachverkaufsservice verbessern.

       Diese Meinung hat der Chef der Präsidialverwaltung Andrej Kobjakow bei der Vorstellung des neuen Leiters vor der Belegschaft ausgesprochen. Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko stimmte der Ernennung von Fjodor Demotenko zum Generaldirektor des Minsker Traktorenwerkes zu.
      Es sei sinnlos über die Bedeutung des Minsker Traktorenwerkes für unser Land zu sprechen. Die hergestellte Technik sei die Marke von Belarus und des belarussischen Maschinenbaus. Gleichzeitig laufe MTZ trotz getroffener Maßnahmen große Gefahr, frühere hohe Leistungen einzubußen, betonte Andrej Kobjakow. Ihm zufolge werde dies nicht nur auf schwierige Wirtschaftsentwicklung in der Welt, sondern auch auf bestimmte Nachteile in Betriebstätigkeit zurückgeführt. Die Probleme seien mit Marketing, Entwicklung des eigenen Einzelhandelnetzes sowie mit mangelhafter Diversifizierung der Absatzmärkte verbunden, weil traditionelle Märkte aus objektiven Gründen bestimmte Schwierigkeiten hätten.

 
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