In der erweiterten Sitzung des Ministerrates hat der belarussische Premier Michail Mjasnikowitsch die wichtigsten Entwicklungsaufgaben für 2014 definiert.
„Nach einer Beratung beim Präsidenten und der Diskussion über die strategischen Entwicklungsfragen stehen wir vor der Aufgabe, alle vorhandenen Ressourcen zu mobilisieren und die Arbeit zu beschleunigen. Konkrete Anweisungen des Präsidenten sollen unbedingt und fristgemäß erfüllt werden“, sagte Michail Mjasnikowitsch.
Eine der Prioritäten der Staatspolitik 2014 bleibt die Vorbereitung des EAWU-Vertrags, der im Mai von Präsidenten der ZU-Troika beraten wird. Belarus halte sich in dieser Frage an einen vollwertigen gemeinsamen Markt ohne irgendwelche Einschränkungen oder Ausnahmeregelungen fest, an einen freien Waren-, Kapital-, Dienstleistungs- und Fachkräfteverkehr. Weitere Prioritäten in diesem Jahr sind Austragung der Eishockey-Weltmeisterschaft in Minsk, Modernisierung belarussischer Betriebe, Systemarbeit mit Klein- und Mittelunternehmen.
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