Zur Verbesserung von Investitionsbedingungen in Freien Wirtschaftszonen hat der belarussische Staatschef Alexander Lukaschenko einen Sondererlass unterzeichnet. Das teilte der Pressedienst des belarussischen Staatschefs mit.
Der genannte Erlass soll Investoren, die in den Freien Wirtschaftszonen Infrastrukturobjekte errichten oder sonstige Immobilienobjekte bauen bzw. renovieren, zur Reinvestition von Gewinnen animieren. Eine entsprechende Norm sieht also keine Zollgebühren in Bezug auf solche Waren vor, die für die Umsetzung oder Abschluss von Investitionsprojekten in Freien Wirtschaftszonen durch Auslandsinvestoren auf das Territorium der Republik Belarus eingeführt werden, hieß es aus dem Pressedienst.
Neue Regelungen gelten auch in Bezug auf Abfälle, die zur weiteren kommerziellen Nutzung nicht mehr gebraucht werden können. Der Erlass definiert Bedingungen, unter denen Abfälle als verwertet und kommerziell nicht mehr nutzbar gelten werden.
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