Belarus wird Nigeria bei Ausbildung von Fachpersonal für Sicherheitsbehörden helfen

Im belarussischen Innenministerium fand heute ein Treffen zwischen den Leitern der Rechtsschutzbehörden von Belarus und Nigeria statt. Das teilte der Pressedienst des Innenministeriums der Telegraphenagentur BelTA mit.

„Das belarussische Innenministerium ist bereit, die Zusammenarbeit mit den nigerianischen Rechtsschutzbehörden in verschiedenen Bereichen auszubauen, u.a. bei der Bekämpfung des internationalen Terrorismus und Extremismus, der Cyberkriminalität, des illegalen Drogen-, Waffen- und Munitionshandels, der illegalen Migration und anderer Formen der organisierten Kriminalität“, sagte Innenminister Iwan Kubrakow in seiner Begrüßungsrede.

Das Innenministerium schlägt seinen nigerianischen Partnern vor, die Ausbildung von Fachpersonal im Bereich Sicherheit und Rechtspflege zu gewährleisten. „Die Akademie des Innenministeriums verfügt über eine große Erfahrung in der Ausbildung ausländischer Spezialisten für Spezialeinheiten, Abteilungen für Informationssicherheit, Bekämpfung des Drogenhandels, Ausbildung des Hundedienstes und andere Ressorts“, sagte der Leiter des belarussischen Innenministeriums.

Der nigerianische Innenminister Rauf Aregbesola zeigte sich seinerseits zuversichtlich, dass das heutige Treffen neue Horizonte für die Entwicklung einer umfassenden Zusammenarbeit im Bereich der Strafverfolgung eröffnen wird.

Am selben Tag führten die Mitglieder der nigerianischen Delegation ein Arbeitstreffen mit dem Leiter der Abteilung für Staatsbürgerschaft und Migration des belarussischen Innenministeriums, Alexej Begun, durch. Im Mittelpunkt stand ein breites Spektrum von Themen, die sich auf die Migrationsfragen beziehen.

Die Gäste aus Nigeria besuchen das Staatliche Komitee für Militärindustrie, das Katastrophenschutzministerium und das Staatliche Grenzschutzkomitee. Weitere Treffen sind in der Akademie des Innenministeriums und im Internationalen Zentrum für Ausbildung, Fortbildung und Umschulung von Personal für Migration und Bekämpfung des Menschenhandels geplant.

 
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