Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko bestätigte die Bestrebungen des Landes, einen aktiven Kampf gegen Kriminalität in all ihren Erscheinungsformen zu führen. Das sagte er beim Treffen mit dem UN-Vizegeneralsekretär und Exekutivdirektor der UN-Abteilung für Drogen und Kriminalität, Juri Fedotow. Herr Lukaschenko betonte unter anderem:
(Aufnahme)
„Seit 12-13 Jahren engagiert sich Belarus im Kampf gegen Menschenhandel in all seinen Formen, vom Verkauf von jungen Frauen in sexuelle Sklaverei bis hin zur kriminellen Organentnahme. Zuständige Behörden haben bestimmte Erfolge erzielt und sind in ihren Bekämpfungsmethoden ein gutes Stück vorangeschritten. Darauf können wir stolz sein, weil wir glauben, dass solche Erscheinungen in der modernen Welt einfach unzulässig sind. Als Transitland hat es Belarus oft sehr schwer, den Kampf gegen Kriminalität zu führen. Denn was hier nicht alles über die Grenze befördert wird. Problem ist sowohl illegale Migranten als auch Drogen und radioaktive Stoffe. Wir sind gezwungen, vollens nollens dagegen einen harten Kampf zu bestehen“.
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