Man darf die GUS-Plattform nicht verlieren. Die Teilnahme an der GUS muss aber für alle interessant sein. Das sagte der belarussische Präsident, Alexander Lukaschenko, in einem Interview mit der zwischenstaatlichen Fernseh- und Rundfunkgesellschaft „Mir“.
(Aufnahme)
"Es gibt im postsowjetischen Raum verschiedene Integrationsstrukturen. In einigen Integrationsstrukturen pflegen die Länder enge Beziehungen. In anderen Strukturen ist die Zusammenarbeit nicht so eng. Diesen Prozess im allgemeinen nenne ich eine Multi-Level-Integration. Übrigens hat auch die Europäische Union begonnen, diesen Begriff zu verwenden. Sie sehen, dass sich dort eine progressivere Vereinigung bildet. Und sie sprechen von einer Multi-Level-Integration. Was auch bei uns gerade stattfindet. Einige Staaten blieben in der GUS. Georgien trat aus. Manchmal kommen die Vertreter der Ukraine zur Sitzung. Wir einigten uns aber darauf, dass man diese Plattform nicht verlieren darf. „Um sie zu stärken, entschieden wir uns, Interesse der Staaten an der Arbeit in der GUS zu wecken. Wir unterzeichneten das Freihandelsabkommen und gingen zu einer ernsthafteren Zusammenarbeit über. Jetzt müssen wir den Vertrag über den freien Dienstleistungsverkehr unterzeichnen. Die Erfahrung der Integrationen verschiedener Ebenen war nützlich. Die GUS-Staaten müssen das Interesse haben. Es ist darauf hinzuweisen, dass jedes Land in den Integrationsvereinigungen danach sucht, wovon es profitieren kann. Hier ist aber folgendes hervorzuheben! Der Profit aber darf nicht auf Kosten der Nachbarstaaten erzielt werden. Er ist aber ausschlaggebend. In der GUS lässt sich der Profit im Rahmen der wirtschaftlichen Kooperation erzielen".
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