Das Konzept der grünen Wirtschaft von Belarus wird im Zusammenwirken mit der UNO, den belarussischen Wissenschaftlern und dem Naturministerium erstellt. Das sagte die stellvertretende Ständige Vertreterin der UNDP in Belarus, Jekaterina Paniklowa, vor Journalisten.
Jekaterina Paniklowa nahm an den Veranstaltungen anlässlich des 70. Jahrestags der Gründung der UNO teil. „In Witebsk führen wir das Gespräch über die Umwelt, über ihre Vielfältigkeit und neue Technologien, die Belarus für den Naturschutz nutzt. Eines der großen Projekte, die wir im laufenden Jahr begonnen haben, ist die grüne Wirtschaft. Dieses Programm wird durch die EU finanziert. Für die Umsetzung wurden rund 5 Mio. Euro gewährt. Im Rahmen dieses Programms werden wir das Konzept der grünen Wirtschaft mit belarussischen Wissenschaftlern erstellen. Wir werden nach Technologien und Ansätzen suchen, die die Einsatz von Energie und Naturressourcen reduzieren lassen“, sagte die UN-Vertreterin. Es gebe auch Projekte zur biologischen Vielfalt, die bereits innerhalb von mehreren Jahren gelten würden. Es würden auch Projekte zur Energieeffizienz von Wohngebäuden und Büroräumen umgesetzt, bemerkte Jekaterina Paniklowa.
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