Der Staatssekretär des Unionsstaates, Grigori Rapota, schätzt den EU-Beschluss zur Aussetzung von Sanktionen gegen Belarus für zunächst 4 Monate positiv ein. Das erklärte er vor Journalisten vor dem zweiten trilateralen Wirtschaftsforum Österreich-Belarus-Russland, das in Minsk stattfindet.
„Die Entscheidung über die Aussetzung von Sanktionen ist eine positive Tatsache. Mir gefällt es nicht solches Instrument der zwischenstaatlichen Beziehungen wie Sanktionen. Besonders in der Situation, als irgendwelche Probleme entstehen und andere Möglichkeiten zu ihrer Regelung nicht ausgeschöpft sind. Die Sanktionen sind kein effektives Verfahren“, bemerkte Grigori Rapota.
Er stellte fest, Belarus habe sich während der Sanktionen entwickelt. „Es galten Sanktionen gegen den Iran. Der Iran entwickelte sich dynamisch. Die Sanktionen sind ein fragwürdiges Instrument. Diese lokalen einseitigen Sanktionen sind wirkungslos und schädlich“, resümierte er.
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