Belarus peilt höheren Warenumsatz mit Tschuwaschien an

Belarus rechnet bei der Kooperation mit der russischen Teilrepublik Tschuwaschien auf einen höheren gegenseitigen Warenverkehr. Das sagte Premier Andrej Kobjakow beim Treffen mit dem Gouverneur der Republik Tschuwaschien, Michail Ignatjew.
Tschuwaschien sei ein langjähriger und zuverlässiger Partner von Belarus, sagte der Regierungsleiter. Auch wenn der gegenseitige Warenverkehr eher bescheiden ausfalle. Aber das Potential sei vorhanden und könne effektiver genutzt werden. „Ich gehe davon aus, dass Ihr Besuch einen neuen Impuls der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und Handel geben wird“, sagte er an den Gouverneur von Tschuwaschien.
Nach Ansicht des belarussischen Premiers könnte die künftige Zusammenarbeit vor allem im Bereich Maschinenbau vorangetrieben werden. „Das betrifft in erster Linie Land-, Kommunal-, Straßenbautechnik und Anlagen zur Herstellung und Verarbeitung von Nahrungsmitteln. Gute Perspektiven sehen wir beim Gerätebau. Wir können nicht nur liefern, sondern an Kooperationsprojekten teilnehmen“, sagte er.Dabei biete Belarus Tschuwaschien verschiedene Finanzierungsschemata an, die von Leasing bis zu Vorzugskrediten reichen würden.

 
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