Belarus wird die Interessen Russlands in der Gemeinsamen Beratungsgruppe (GBG) des Vertrags über konventionelle Streitkräfte in Europa vertreten. Das sagte Leiter der Informationsverwaltung und Pressesprecher des Außenministeriums, Dmitri Mirontschik, vor Journalisten.
Am 10. März hat Russland die Aussetzung seiner Teilnahme an der Gemeinsamen Beratungsgruppe des Vertrags über konventionelle Streitkräfte in Europa offiziell angekündigt und sich an Belarus mit der Bitte gewandt, die Interessen der Russischen Föderation in der Gemeinsamen Beratungsgruppe zu vertreten.
„Als Antwort auf diese Bitte äußerte Belarus seine Bereitschaft, die Interessen Russlands in der Beratungsgruppe unparteiisch und ohne Schaden für die eigene Position zu vertreten“, unterstrich der Sprecher des Außenministeriums.
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