Die Teilorganisationen der UNO in Belarus werden neue Projekte und Initiativen, die das Land in Angriff nehmen wird, weiter finanziell unterstützen. Das erklärte Vertreter der Vereinten Nationen in Belarus, Sanaka Samarasinha, im Anschluss an die internationale Konferenz „Belarus-UNO: Technische Zusammenarbeit stärken. Bilanzen ziehen, Perspektiven zeigen und Chancen nutzen“ in Minsk.
Das Kooperationsniveau zwischen Belarus und UNO sei sehr hoch, sagte UN-Vertreter. „Wir sind Freunde und Partner und nicht bloß Gäste. Unsere Rolle hier läuft nicht nur auf finanzielle Unterstützung von Projekten hinaus, sondern umfasst gezielte Hilfen für sozial anfällige Menschengruppen“, sagte er.
Chef der Hauptverwaltung für multilaterale Diplomatie des belarussischen Außenministeriums, Juri Ambrasewitsch, machte darauf aufmerksam, dass die Zusammenarbeit von UNO, Regierung, ziviler Öffentlichkeit, Privatsektor in den nächsten Jahren Themen der Konferenz waren. Die Teilnehmer stellten Weichen für die Kooperation in vorrangigen Handlungsfeldern. „UNO und ihre Institutionen sind zuverlässige Partner, die rationell und effektiv nationale Entwicklungsbemühungen ergänzen. Belarus ist ein starker Staat. Der starke Staat ist Motor der nationalen Entwicklung. Mit seinen Entwicklungserfolgen trägt Belarus zur internationalen und regionalen Sicherheit bei. Belarus ist bereit, seine Erfahrungen mit anderen Ländern zuteilen“, versicherte Ambrasewitsch.
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