Belarussische Agrarproduzenten sind bereit, gemeinsam mit ihren Partnern in der Eurasischen Wirtschaftsunion eigene Waren mit dem einheitlichen Gütesiegel „Made in EAWU“ zu versehen. Das sagte Leiter der Abteilung Außenwirtschaft des Ministeriums für Landwirtschaft und Ernährung, Alexej Bogdanow, im Gespräch mit BelTA.
„Werden wir Regeln für das „Made-in“-Kennzeichen durchsetzen und uns auf einheitliche Qualitätsforderungen einigen, können wir unsere Produkte unter dem Siegel „Made in EAWU“ herstellen“, meint der Abteilungsleiter. „Für unsere Agrarproduzenten sehe ich nur Vorteile, sowohl auf dem Binnenmarkt als auch auf äußeren Märkten.“ „Wir heißen diese Idee gut und können alle Betriebe unterstützen, die auf dieses Ziel hinarbeiten“, sagte Alexej Bogdanow.
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