Kongress der D-Ärzte bestimmt Perspektiven internationaler praxisorientierter Zusammenarbeit

Der 9. Kongress der Durchgangsärzte von Belarus, der mit internationaler Beteiligung stattfindet, übt einen positiven Einfluss auf die weitere Entwicklung der Unfallchirurgie und Orthopädie aus und bestimmt neue Perspektiven, Möglichkeiten und Formen der internationalen wissenschaftlich-praktischen Zusammenarbeit. Das sagte der belarussische Premier, Michail Mjasnikowitsch, in seinem Grußwort an alle Kongressteilnehmer, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.
Der Regierungschef von Belarus äußerte eine Hoffnung darauf, dass alle Entscheidungen der Forumsexperten und ihre wissenschaftlichen Berichte und praktischen Ergebnisse nützlich nicht nur für die Kongressteilnehmer, sondern auch für alle Spezialisten auf diesem Gebiet sein werden.
Michail Mjasnikowitsch unterstrich dabei die wichtige Bedeutung solcher Treffen und das wachsende Interesse der Wissenschaftler am Forum. „Die Veranstaltung versammelt die Kollegen aus Nah und Fern. Das ist ein Beweis für die hohe Professionalität der belarussischen Fachärzte für Traumatologie und Orthopädie“, sagte er. Am aktuellen Kongress in der belarussischen Hauptstadt beteiligen sich mehr als 300 Experten aus 19 Ländern, darunter auch Russland, Ukraine, Moldau, Georgien, Israel, Frankreich und Ungarn.
Der Premier zeichnete führende Experten des Landes für ihren Beitrag zur Entwicklung der Gesundheitsfürsorge aus.

 
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