Ereignisse des Ersten Weltkrieges von vor 100 Jahren sind Thema einer mobilen Ausstellung in Mogiljow, die von Historikern der Stadt vorbereitet wurde. Die Exposition hat den Namen „Belarus in den Kriegsjahren 1914-1918“ und erzählt über den Kriegsalltag und Heldenmut von den Menschen jener Zeit, berichtet ein BelTA-Korrespondent.
Macher sind der Denkmalschutzverein Mogiljow, „TechnoMuseum“ GmbH und patriotischer Such-Klub „Vikkru.“ Das mobile Museum präsentiert auf 8 Ausstellungsständen wahre und tragische Geschichten aus dem Ersten Weltkrieg, Alltag von Offizieren, Flüchtlingen und Kriegsgefangenen. Im Mittelpunkt der Ausstellung ist Mogiljow, wo sich das Hauptquartier des Kommandos des Obersten Befehlshabers, Zar Nikolai II, befand. Diese wie auch manche anderen Tatsachen sind allgemein bekannt. Historiker von Mogiljow haben aber versucht, unbekannte Fakten ans Licht zu bringen, etwa dass nicht weit vom Eisenahnhof ein Waffentestgelände gelegen hat, wo der Kaiser Nikolai II. höchstpersönlich bei Tests zugeschaut haben soll.
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