Hydrometeorologische Dienste von Belarus und Russland wollen gemeinsam Umweltstrahlung überwachen. Das sagte die erste Vizeleiterin des Republikzentrums für Hydrometeorologie, Maria Germentschuk, der Nachrichtenagentur BelTA.
„Bei der Zusammenarbeit mit unseren russischen Partnern fokussieren wir uns auf das Entwicklungsprogramm für das hydrometeorologische Sicherheitssystem des Unionsstaates. Die zuständigen Ministerien von Belarus und Russland haben schon ein entsprechendes Dokument abgestimmt und dem Ministerrat des Unionsstaates zur Prüfung vorgelegt“, unterstrich Maria Germentschuk.
Die Experten richten ihr Augenmerk auf die Umweltstrahlungsüberwachung. „Eine der wichtigsten Aufgaben des hydrometeorologischen Dienstes von Belarus ist das Strahlungsmonitoring auf der AKW-Baustelle. Auf dem Gebiet haben wir wenige Erfahrungen. Unsere russischen Kollegen sind aber gute Spezialisten in diesem Bereich“, fügte Maria Germentschuk hinzu. Zur AKW-Überwachung in Belarus werden auch Nachbarländer wie Litauen, Lettland und Polen eingeladen. „Die Strahlenüberwachung in dieser Region ist heute von großer Bedeutung“, so die Vizeleiterin.
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