Belarus plädiert für Dialog zwischen Drittstaaten und Mitgliedsländern der Initiative „Östliche Partnerschaft“ und EU

Belarus plädiert für Dialog zwischen Drittstaaten und Mitgliedsländern der Initiative „Östliche Partnerschaft“ und EU. Das teilte der Abteilungsleiter für Information, Pressesekretär des belarussischen Außenministeriums Dmitri Mirontschik beim Briefing mit.
„Wir denken, dass jeder Vorschlag, der über Dialog zur Deeskalation der Lage rund um die „Östliche Partnerschaft“ führt, heute besonders aktuell ist“, betonte der offizielle Vertreter des belarussischen Außenministeriums. „Unser Vorschlag besteht darin, Drittstaaten für Dialog mit Mitgliedsländern der „Östlichen Partnerschaft“ und der EU zur Harmonisierung der Integrationsprozesse im gesamten Raum von Lissabon bis Wladiwostok zu gewinnen“, fügte er hinzu.
Als nächstes könnte man bestimmte Projekte auf verschiedenen Gebieten anbieten, darunter im Bereich Infrastruktur. „Übrigens wenn wir über Drittstaaten sprechen, meinen wir nicht nur Russland, sondern auch zum Beispiel solch einen wichtigen Teilnehmer der regionalen Prozesse wie die Türkei sowie andere Länder“, erläuterte Dmitri Mirontschik.

 
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