Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat Teilnehmer des 4. Europäischen orthodox-katholischen Forums „Religion und kulturelle Vielfalt: Herausforderungen für christliche Kirchen Europas“ begrüßt. Das teilte der Pressedienst des belarussischen Staatschefs der Telegraphenagentur BelTA mit.
„Aufrechterhaltung traditioneller Werte und moralischer Grundlagen bleibt heute eines der wichtigsten Anliegen der europäischen Gemeinschaft. Deshalb sind die Aufgaben, die dieses Forum in den Mittelpunkt setzt, besonders aktuell, und zwar Entwicklung des interkonfessionellen Dialogs, christliche Mission in der modernen Welt“, heißt es in der Botschaft.
„Dass die Hierarchen der beiden Kirchen ausgerechnet in Belarus zusammentreffen, wo Vertreter unterschiedlicher Glaubensrichtungen und Nationalitäten in Frieden und Eintracht leben, ist symbolhaft“, sagte Alexander Lukaschenko. „Hier gründen Toleranz und interkulturelles Miteinander auf lange historische Tradition.“
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