Das Staatliche Janka-Kupala-Literaturmuseum hat mit „Schljachi“ („Wege“) eine neue Ausstellung präsentiert.
Die Erneuerung der Exposition findet just zum 70. Gründungsjahr des Literaturmuseums statt. Innerhalb von 2,5 Jahren haben Mitarbeiter des Kupala-Museums nach neuen Ausstellungsstücken gesucht. Ganz neu im Museum: Dank 3D-Technologien können Besucher den Volksdichter realitätsnah erleben. Möglich wurde das dank dem verdienten Schauspieler Alexander Podobed, der für die holographische Darstellung die Dichterrolle übernommen hatte. Wissenschaftliche Mitarbeiter des Museums haben in der erneuerten Ausstellung viel Raum für Wladislawa Luzewitsch, Kupalas Ehefrau und erste Museumsleiterin, eingeplant.
Die Ausstellung präsentiert authentische Museumsexponate und versetzt einen in die Atmosphäre der Kupala-Zeit. Es wird viel über den tragischen Tod des Dichters erzählt: Verhördokumente, Bilder des Hotels Moskau, letzter Aufenthaltsort des Dichters.
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