Belarus tritt für Gesamtansatz zur internationalen Post-Tschernobyl-Zusammenarbeit ein

Belarus appelliert an die Weltgemeinschaft mit der Notwendigkeit, nach 2016 einen neuen Gesamtansatz zur internationalen Zusammenarbeit im Bereich Tschernobyl-Bewältigung zu entwickeln. Das erklärte Alexander Gontscharow, Leiter der belarussischen Delegation und Vize-Katastrophenminister, in der Beratung über die Umsetzung des Programms der Technischen Zusammenarbeit „Förderung der Wiedernutzbarmachung verseuchter Tschernobyl-Territorien“ im IAEA-Hauptbüro in Wien, teilte ein Sprecher des Außenministeriums mit.
Der Delegationsleiter präsentierte die Maßnahmen, die Belarus zur Verbesserung der betroffenen Gebiete und nachhaltigen Entwicklung der Region vorschlagen will. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Erneuerung des sozialen und wirtschaftlichen Potentials verseuchter Territorien, medizinische und soziale Versorgung betroffener Einwohner.
Zum Ausgangspunkt für die Bildung eines möglichen Gesamtansatzes könnte die erweiterte Sitzung der interinstitutionellen UN-Arbeitsgruppe Tschernobyl im Mai 2014 in Gomel werden.
An der Beratung haben Vertreter der drei von der Tschernobyl-Katastrophe am meisten betroffenen Staaten – Belarus, Russland, Ukraine – teilgenommen.

 
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