Belarussen sollen Touristen mit Architektur bekannt machen

Im nächsten Jahr 2014, das in Belarus zum Jahr der Gastfreundschaft erklärt wurde, sollen Belarussen Auslandstouristen mit dem Architekturerbe bekannt machen. Diese Meinung äußerte der Vorsitzende der belarussischen Schriftstellerunion, Nikolai Tscherginez.
„Natürlich haben wir in Belarus berühmte Schlösser in Mir und Neswish. Aber es gibt zahlreiche Gutshöfe und Paläste, wo die Adeligen auch Gäste empfingen und Bälle veranstalteten. Wir müssen nur Bedingungen schaffen, um diese Plätze für Touristen attraktiv zu machen“, sagte Tscherginez.
Gutes Beispiel für derart wenig bekannte Reiseorte sei der Herrensitz des Minsker Fürsten Adam Chmara im Dorf Semkowo. „Dieser im 18. Jahrhundert gebaute Sitz galt zu seiner Zeit als „das zweite Versailles.“ Hier ruhten der letzte König des Rzeczpospolita, Schriftsteller Janka Kupala und Jakub Kolas aus. Dieser Hof könnte ruhig von jedem Reiseveranstalter in sein Programm aufgenommen werden“, meint der Schriftsteller.
Der Vorsitzende der Schriftstellerunion bemerkte, dass sich Auslandstouristen besonders von der einmaligen belarussischen Natur angesprochen fühlen.

 
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