„Negative Bilanz!“ Lukaschenko kritisiert die Arbeit von Belarusfilm


Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat heute das Filmstudio Belarusfilm besucht und die Arbeit des Unternehmens scharf kritisiert. Außerdem äußerte er sich äußerst negativ über den Zustand in der einheimischen Filmproduktion. Alexander Lukaschenko hielt am 10. Juni eine Sitzung zur Entwicklung des nationalen Kinos ab.

Der Staatschef sagte, dass die Entscheidung, eine Sitzung zu diesem Thema abzuhalten, schon seit langem überfällig sei. Aus seiner Sicht sei die Lage in der Branche insgesamt äußerst unbefriedigend. „Der Staat hat die Voraussetzungen für die Entwicklung des heimischen Kinos und insbesondere für Belarusfilm geschaffen“, betonte der Präsident. Aber der Ertrag, wie Alexander Lukaschenko betonte, sei nicht nur gleich Null, sondern sogar unter Null. „Negative Bilanz! Weder der Staat noch die Zuschauer sehen die Ergebnisse“, erklärte er.

Nach Meinung des Präsidenten waren die letzten guten einheimischen Filme „Im August 44...” und „Sturm auf Festung Brest”. „Es gibt einfach nichts zu sehen!”, stellte der Staatschef fest. „Das Familien-, Jugend- und Kinderpublikum ist endgültig verloren.”


 
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