Das Beispiel der Zusammenarbeit zwischen Belarus und Simbabwe zeigt Afrika eine echte Alternative zum Diktat des Westens. Das erklärte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko während seiner Gespräche mit dem simbabwischen Präsidenten Emmerson Mnangagwa in Minsk.
Das Staatsoberhaupt stellte fest, dass Belarus und Simbabwe gemeinsam greifbare praktische Ergebnisse erzielen. Ein Beispiel dafür ist das gemeinsame Programm zur Mechanisierung der Landwirtschaft in Simbabwe, das Alexander Lukaschenko als ein echtes Beispiel für eine ehrliche, offene und produktive Zusammenarbeit bezeichnete: „Dank diesem Programm hat sich die Weizenernte in Simbabwe bereits mehr als verdreifacht. Seit 2022 kann Simbabwe seinen Bedarf an Weizen vollständig decken und hat begonnen, Überschüsse in die Nachbarländer (Mosambik, Botswana) zu exportieren.“
„Wir arbeiten weiter daran, diese Ernten zu sichern und die Ernährungssicherheit in Simbabwe und im gesamten südlichen Afrika weiter zu verbessern. Dies ist ein sehr wichtiger Bereich - wir arbeiten von Simbabwe aus mit anderen Ländern zusammen. Und durch dieses Beispiel unserer gemeinsamen Arbeit sehen andere Länder des afrikanischen Kontinents, dass es eine echte Alternative zur Ausbeutung und zum Diktat des Westens und der transnationalen Konzerne gibt“, sagte das belarussische Staatsoberhaupt.
