Wegen der Sanktionspolitik sind die Beziehungen zwischen Belarus und der Europäischen Union in eine Sackgasse geraten. Um die Partnerschaft neu zu beleben, sollen beide Seiten einen konstruktiven Dialog wieder aufnehmen. Das sagte der belarussische Außenminister Wladimir Makej in einem Interview mit der polnischen Tageszeitung Dziennik Gazeta Prawna.
„Auch in der Europäischen Union gibt es die Länder, zu denen Belarus gute Kontakte pflegt. Wir möchten jedoch einen konstruktiven Dialog im politischen und wirtschaftlichen Bereich mit allen EU-Mitgliedstaaten führen. Wir freuen uns auf eine fruchtbare Handelskooperation mit Litauen und Lettland. In der letzten Zeit haben wir auch den Dialog mit anderen europäischen Ländern deutlich intensiviert“, unterstrich der Leiter des belarussischen Außenministeriums. „Wir laden unsere europäischen Partner zur Zusammenarbeit in allen Bereichen ein, wo es möglich ist. Viele Erfolge können beide Seiten beim Zusammenwirken auf dem wirtschaftlichen, humanitären und rechtlichen Gebiet erzielen“, fügte der Außenminister hinzu. Nebenbei bekundete er das Interesse der belarussischen Seite an den europäischen Erfahrungen bei der Entwicklung der demokratischen Gesellschaft und der Marktwirtschaft.
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