Zukunft gehört souveränen Staaten und Nationen

In seiner starken Vision für die Zukunft messt Präsident von Belarus, Alexander Lukaschenko, trotz Globalisierung die Hauptbedeutung den souveränen Staaten und Nationen bei. Das Staatsoberhaupt hat gebeten, sich gegen die Souveränität der Republik Belarus nicht zu vergehen. Das erklärte er während des Kolloquiums für Studenten der Staatlichen Kuleschow-Universität Mogiljow.
„Ich heiße alle herzlich willkommen in Belarus. Hier darf jeder einreisen, hier wohnen, Häuser kaufen, investieren. Nur eines sollen Sie wissen: Vergreifen Sie sich nicht an diesem Stück Boden, den uns der liebe Gott geschenkt hat. Dieser Boden gehört Belarus“, sagte der Präsident. „Wir brauchen weder eine NATO-Mitgliedschaft noch einen EU-Beitritt. Auch Russen, unsere Brüder sollen wissen: Hier ist unser Land.“
Sich nach außen zu präsentieren sei ein schweres Anliegen, sagte der Staatschef. Wahre Souveränität und Unabhängigkeit, die man eigenen Kindern und Enkeln weitergeben möchte, könnten nur durch einen konsequenten Identitätskurs beibehalten werden.

 
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