Bei der Umsetzung von Modernisierungsplänen in der Wirtschaft mit Schwerpunkt auf den neuesten Errungenschaften der Wissenschaft legt Belarus einen besonderen Wert auf Intelligenz, Talent und professionelle Exzellenz seiner Bürger. Das sagte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko in seiner feierlichen Rede zum Tag des Wissens. Am 1. September gratulierte der Staatsleiter allen Schülern und Lehrern zum Schulanfang, teilte der Pressedienst des belarussischen Staatschefs mit.
„Dank Weisheit und Bildung freut sich das belarussische Land heute über eine der reichsten europäischen Kulturen. Unser Land ist stolz auf seine begabten Wissenschaftler, Denker und Künstler, deren Namen weltweit bekannt sind. Intelligenz, Talent und hohe Professionalität sind ausschlaggebend heute bei der Durchführung der umfassenden Modernisierung im Land. Daher sind die Bildung und Erziehung der jungen Generation die höchsten Prioritäten in der belarussischen Sozialpolitik“, hieß es.
Der Präsident betonte, dass Belarus seine Erfolge der Sowjetunion zu verdanken habe. Hier sind vor allem der freie Zugang zur umfassenden Allgemeinbildung, die staatliche Ausbildung von hochqualifizierten Lehrkräften und starke nationale Hochschulen. "Die Regierung schafft alle günstigsten Bedingungen für die Entwicklung des nationalen Bildungssystems", unterstrich Alexander Lukaschenko. "Heute beginnt ein neues Schuljahr – und das heißt: neue Freunde, spannende Erlebnisse und neue Herausforderungen", sagte das Staatsoberhaupt und wünschte allen viel Erfolg zum Schulanfang.
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