Der belarussische Premier Mjasnikowitsch hat regionale, kommunale und Kreisexekutivkomitees aufgerufen, eine intensivere Zusammenarbeit mit privaten Produktionsunternehmen zu starten.
In der Beratungssitzung über Importersetzung in der Region Minsk hat der Regierungsleiter darauf hingewiesen, dass Handel und Vermittlungstätigkeit, die in der marktwirtschaftlichen Anfangsphase in Belarus vorrangig gefördert wurden, heute von materieller Produktion und Erweisung materieller Dienstleistungen abgelöst werden sollen. „Private Produzenten sind sehr flexibel. Sie reagieren schnell auf sich verändernde Marktbedingungen, verfügen über ein hochqualifiziertes Personal. Auf allen Ebenen – kommunaler, regionaler und Kreisebene – sollen Exekutivbehörden mit Privatherstellern aktiv mitarbeiten“, so Michail Mjasnikowitsch.
Er machte darauf aufmerksam, dass für private Produzenten Wirtschaftsbedingungen mit Vergünstigungen und Präferenzen geschaffen werden sollen. Es sollten neue Betriebe gegründet werden, nicht im Bereich Handel, sondern Produktion und materielle Dienstleistungen. Das sei Aufgabe von Exekutivbehörden. Michail Mjasnikowitsch rief Produktionsbetriebe auf, sich auf dem Innenmarkt besser zu präsentieren und ihr Dienstleistungsangebot zu erweitern.
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