Premier von Belarus, Michail Mjasnikowitsch, und Kollegiumsvorsitzender der Eurasischen Wirtschaftskommission, Wiktor Christenko, diskutierten heute in Minsk über die vorteilhafte Kooperation zwischen Belarus, Russland und Kasachstan im Rahmen der Zollunion. Die belarussische Hauptstadt empfängt das Jahresseminar für belarussische Diplomaten und Leiter ausländischer Konsulate ab 8. Juli.
Die Gäste und Teilnehmer versammeln sich in der Akademie für öffentliche Verwaltung beim Präsidenten der Republik Belarus. An dieser Veranstaltung nimmt auch der belarussische Außenminister, Wladimir Makej, teil. Schwerpunkt der Diskussion ist die Zusammenarbeit zwischen Belarus, Russland und Kasachstan im Rahmen der Zollunion. Nebenbei fokussiert man sich auf die Fragen über die Bildung eines einheitlichen Marktes für drei Staaten. Themenbereiche des Seminars spannen sich von der Geld- und Kreditpolitik bis zu Energieentwicklung, Heranziehung von ausländischen Investitionen usw.
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