Präsident Lukaschenko empört über Import grundeigener Bodenschätze

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Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat sich in der Besprechung der Lage und der weiteren Entwicklung der Rohstoffbasis in Belarus über Importe jener grundeigener Bodenschätze empört gezeigt, über die Belarus reichlich verfügt. Verständlich seien laut Präsident große Ausgaben für notwendige Rohstoffe, die Belarus in erforderlichen Mengen nicht gewinnen könne.
„Allein für Öl und Gas geben wir jährlich über 11 Milliarden US-Dollar aus. Aber ohne diese Rohstoffe werden wir ein stabiles Funktionieren des gesamten Energiesystems nicht gewährleisten, genauso wie eine intakte Arbeit vieler anderer Wirtschaftszweige. Völlig unverständlich sind aber Importe grundeigener Bodenschätze wie Kies, Schutt, Sand, Lehm, Kreide, Gips, an die Belarus selbst reich ist“, sagte Präsident.
(Aufnahme)
"Im Inneren von Belarus wurde über 10 Tausend Vorkommen unterschiedlicher Bodenschätze. Die wichtigsten von ihnen sind Vorkommen der energetischen Brennstoffressourcen wie Öl, Gas, Torf sowie Kali- und Steilsalz. Zum Nationalschatz von Belarus gehört auch ein reicher und verschiedenartiger Komplex von Bodenschätzen für Baumaterialproduktion – Bau- und Abdeckstein, Stoff für Produktion von Zement und Kalk, Bau- und Glassand. Auf dem belarussischen Territorium fand man mehrere Quellen von Süß-, Mineral-, Grundwasser, die in einigen Planetenteilen höher als Öl kosten. Mit diesen Fragen beschäftigen wir uns wie immer auf belarussische Art und Weise. Und haben davon nichts".
Der Staatschef forderte eine effizientere und rationelle Nutzung grundeigener Bodenschätze. „Wir müssen viel intensiver daran arbeiten, wie wir unsere Bodenschätze exportieren und welche anderen Dienstleistungen in diesem Bereich wir noch anbieten können“, sagte er.

 
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