Kriegsdrama „Lieber Hans, lieber Peter“ kann in belarussische Kinos kommen

Neuer Kriegsfilm des russischen Regisseurs Alexander Mindadze „Lieber Hans, lieber Peter“ kann bald in belarussische Kinos kommen. Dieses Thema stand im Mittelpunkt eines Gesprächs im Rahmen des 22. Internationalen Minsker Filmfestivals „Listapad“, wie ein BelTA-Korrespondent berichtet.
Die deutsch-russisch-ukrainische Co-Produktion „Lieber Hans, lieber Peter“ ist eine dramatische Erzählung über den nahenden Krieg und über Menschen, die nicht mehr wissen, was ihnen geschieht. Das Drehbuch handelt von einem deutschen Ingenieur des Carl-Zeiss-Werks, Hans F. „Das ist ein Film, in dem nicht der Krieg, sondern die Vorahnung eines Krieges gezeigt wird. Dass der Film zum 70. Jahrestag des Sieges in die Kinos kommt, war keine Absicht, sondern Zufall“, sagte Alexander Mindadze vor Journalisten. Der Regisseur arbeitete sehr viel mit historischen Dokumenten und nahm den Kontakt zu einem Fachmann auf, der eine längere Zeit gemeinsam mit deutschen Spezilisten bei einem optischen sowjetischen Werk arbeitete.