Alexander Lukaschenko schlägt Idee „Integration der Integrationen“ in Weltwirtschaft vor

Der belarussische Präsident, Alexander Lukaschenko, hat während der Generaldebatte der 70. UN-Vollversammlung in New York vorgeschlagen, die Idee einer „Integration der Integrationen“ in der Weltwirtschaft in die Tat umzusetzen, um globalen wirtschaftlichen Bedrohungen zu widerstehen. Das gab der Pressedienst des belarussischen Staatschefs bekannt.
Die globalen wirtschaftlichen Bedrohungen seien eine Gefahr für die Stabilität der Welt, erklärte Alexander Lukaschenko.„Währungskriege, Sanktionen, Neuaufteilung der Rohstoffmärkte, unlauterer Wettbewerb und andere negative Erscheinungen verschärfen die globale Krise. Einige führende Staaten versuchen, ihre Probleme auf Kosten anderer Länder zu lösen, was zu wachsender Konfrontation und Uneinigkeit führt“, betonte der belarussische Staatschef.
Der Präsident sagte, der einzige Weg aus dieser Sackgasse sei die allseitige Zusammenarbeit der Volkswirtschaften verschiedener Länder, die Suche nach optimalen Möglichkeiten der nachhaltigen Entwicklung für die ganze Weltgemeinschaft. Von großer Bedeutung sei die Unterstützung der armen und ärmsten Länder, fügte er hinzu.
„Nur durch die Bündelung unserer Kräfte können wir eine neue Formel einer für alle Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit entwickeln. Die belarussische Seite schlägt die Idee einer „Integration der Integrationen“ vor. Das ist die aktuellste Tendenz der modernen Welt“, erklärte Alexander Lukaschenko.

 
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