Künstlerisches Erbe von Michael Oginski zeugt von tiefen europäischen Wurzeln belarussischer Kultur

Das künstlerische Erbe von Michael Kleophas Oginski zeugt von den tiefen europäischen Wurzeln der belarussischen Kultur. Das sagte die Vizeministerin für Auswärtige Angelegenheiten der Republik Belarus, Jelena Kuptschina, bei der Eröffnung der Ausstellung anlässlich des 250. Geburtstages von Michael Kleophas Oginski im Außenministerium von Belarus, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.
Die Exposition wird aus den Fonds des Staatlichen Museums für Geschichte der Theater- und Musikkultur von Belarus vorgestellt. Die Vizeaußenministerin erzählte, 2008 seien elektronische Kopien der Archivmaterialien von Oginski unter Mitwirkung des UNESCO-Büros in Moskau und auf Initiative der Nationalen Kommission von Belarus für UNESCO-Angelegenheiten zurückgekehrt worden. Das Museum für Geschichte der Theater- und Musikkultur beschäftigte sich mit den Verhandlungen und der Vorbereitungsarbeit.
Die Direktorin des Museums, Sinaida Kutscher, bemerkte, die Basis der Ausstellung seien Materialien des Archivs, die öffentlich präsentiert werden. Das sind der Briefwechsel von Michael Kleophas Oginski mit seinen Verwandten, seine publizistischen Werke und 400 Notenblätter.

 
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