Filmpremiere: Holocaust-Drama „The Guardians of Remembrance“ in Moskau präsentiert

„The Guardians of Remembrance“, eine belarussisch-israelische Co-Produktion unter der Regie von Boris Maftsir, wurde am 22. Januar in der Russischen Staatlichen Geisteswissenschaftlichen Universität Moskau erstmals vorgeführt. Die Vorführung ermöglichten der internationale Verein „Kultur ohne Grenzen“ unter der Ägide der UNESCO und das Internationale Solomon-Michoels-Kulturzentrum, wie die Belarussische Botschaft Moskau der Telegraphenagentur BelTA mitteilte.
In seinem Grußwort betonte Igor Petrischenko, dass Belarus nach wie vor der Erinnerungspflege eine große Bedeutung beimesse. „Wir halten die Erinnerung an tragische Seiten unserer Geschichte wach und tun alles Mögliche, um eine mögliche Wiederkehr von Nazigedanken schon im Keim aufzuspüren und jeden Versuch einer Geschichtsverdrehung zu unterbinden“, sagte der belarussische Diplomat.
Der erster Teil der siebenteiligen Anthologie über die Vernichtung von Juden durch Nazis, „The Guardians of Remembrance“, wurde in Belarus gedreht. Nach Angaben der Kriegshistoriker wurden in Belarus während der deutschen Besatzung vom 22. Juni 1941 bis 28. Juli 1944 rund 800 000 Juden ermordet.

 
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