Präsident Lukaschenko fordert straffere Finanzierung der Sportbranche

Einen härteren Kurs bei der staatlichen Finanzierung der Sportbranche hat Alexander Lukaschenko in der Arbeitssitzung zum Thema Sportförderung gefordert. Das teilt ein BelTA-Korrespondent mit.
„Leider sind heute nicht alle Sportorganisationen und Sportvereine bereit, das Zukunftsdenken einzuschalten. Sie möchten lieber in den Tag hinein leben. Diese Denk- und Handlungsweise kann ich nicht mehr akzeptieren, deshalb wird jede Finanzierung streng kontrolliert. Im schlimmsten Fall wird die Finanzierung gestoppt und es können Strafen verhängt werden“, warnte der Präsident.
„Wir werden vorrangig jene Sportvereine großzügig fördern, die Leistungen zeigen. Keine Amateurclubs oder Sportarten, die – wie manche behaupten – „ohne Finanzierung zum Aussterben verdammt sind“. Zeigt ein Sportclub Spitzenresultate, steigt in die höhere Sportliga, lässt von sich auf renommierten Sportplätzen reden und trägt zum Image von Belarus als Sportnation bei – in diesen Fällen dürfen diese Clubs auf staatliche Unterstützung rechnen. Auch Sportnachwuchs wird in erster Linie gefördert, denn ohne Kleinen gibt es später keine Großen“, sagte der Staatschef.

 
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