Studenten aus Niederlanden sind Sieger juristischer Olympiade „Jugend für Frieden"

Das niederländische Team ist der Sieger der 9. Internationalen juristischen Olympiade „Jugend für Frieden“, die in Minsk stattfand. Das gab die Nachrichtenagentur BelTA bekannt.
Die stärkste Mannschaft wurde während des finalen Wettbewerbs bestimmt, an dem Studenten aus der Universität Leiden (die Niederlande) und aus der Universität Lund (Schweden) teilnahmen. „Die Studenten zeigten ausgezeichnete Kenntnisse und gute Vorbereitung. Sie reagierten hervorragend auf die durch die Richter simulierten Situationen, antworteten auf die komplizierten Fragen und schützten ihre Position“, sagte der erste Prorektor der Internationalen Universität MITSO, Andrei Kosik.
Am Wettbewerb nahmen 17 Mannschaften aus 21 Ländern teil. Das sind Studenten aus den besten juristischen Hochschulen, darunter aus Großbritannien, China, Cuba und Indonesien. Die Arbeit der Mannschaften schätzten die Experten auf dem Gebiet des internationalen humanitären Rechts aus Belarus, Deutschland, Brasilien, Argentinien, Russland, Italien, Norwegen und Armenien.