Industriepark „Der Große Stein“ kann Teil des chinesischen Projekts „Seidenstraße“ werden

Der belarussisch-chinesische Industriepark „Der Große Stein“ kann in das chinesische Projekt der neuen Seidenstraße aufgenommen werden. Darum ging es unter anderem bei den Gesprächen zwischen dem belarussischen Wirtschaftsminister Nikolai Snopkow und dem Sekretär des Parteikomitees des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang, Zhang Chunxiang, wie ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums der Telegraphenagentur BelTA mitteilte.
Aufnahme des belarussisch-chinesischen Industrieparks in das 2013 gestartete Großprojekt, das Errichtung eines Wirtschaftsgürtels entlang der Seidenstraße vorsieht, stand im Mittelpunkt des Gesprächs. Chinas Vorschlag, wirtschaftliche Interessen vieler Staaten vom Pazifik bis zur Ostsee zu vereinen, umfasst Schaffung eines Tansit-Transport-Systems zwischen China und Zentralasien und ferner eine Bindung an Afrika und Europa. Belarus sei bereit, Teil des Projekts zu werden, bestätigte Nikolai Snopkow. Dafür verfüge das Land über eine notwendige Infrastruktur. Die Funktion eines Transport-Logistik-Zentrums könne der Industriepark übernehmen.

 
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