Sanktionen Russlands bremsen kaum legalen Warenverkehr aus EU und Ukraine über belarussische Grenze


      Russische Sanktionen bremsen kaum den rechtmäßigen Verkehr der Waren aus der Europäischen Union und der Ukraine über die belarussische Grenze. Das sagte der Leiter der organisatorisch-analytischen Abteilung des Staatlichen Zollkomitees von Belarus, Alexander Petrow, heute vor Journalisten, wie die Nachrichtenagentur BelTA bekanntgab.
     Die belarussischen und russischen Zollbeamten einigten sich auf das Zollverfahren in Bezug auf alle in Russland zur Einfuhr verbotenen Waren für deren Beförderung über die belarussische Grenze der Zollunion. „Alle Vereinbarungen entsprechen voll und ganz den internationalen Verpflichtungen von Belarus und stellen keine Hindernisse für die legale Beförderung der Waren aus der EU und der Ukraine über die Grenze von Belarus dar“, so Alexander Petrow. Ihm zufolge sei kein einziges Auto mit den Waren, für die ein Importstopp in Russland gilt, ohne Rechtsgründe, die in den Gesetzen der Zollunion und von Belarus vorgesehen seien, am 7. August 2014 zurückgeschickt worden.
     Alle Lieferungen von Fleisch, Fisch, Milchprodukten, Obst und Gemüse aus dem Ausland erfolgen an den heimischen Markt von Belarus ohne Änderungen.

 
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