Belarus wird die Mehrvektorenpolitik ausgehend von den Interessen des Landes und des Volkes betreiben. Das erklärte Minister für Auswärtige Angelegenheiten von Belarus, Wladimir Makej, wie ein BelTA-Korrespondent berichtet.
„In Belarus wird die Mehrvektorenpolitik ausgehend von den Interessen des Landes und des Volkes verfolgt werden“, erläuterte er. Ihm zufolge würden die Überlegungen über die Unbestimmtheit zwischen dem Osten und Westen im Vorfeld wichtiger Ereignisse im Land entstehen. Sie seien für bestimmte politische Kräfte profitabel, so Wladimir Makej weiter.
Der Außenminister kommentierte auch die Erklärungen darüber, dass Belarus seine Beziehungen mit dem Westen dankt der Situation in der Ukraine verbesserte. „Das erstaunt mich. Uns beunruhigt aufrichtig die Situation in der Ukraine. Wir sind daran interessiert, dort so schnell wie möglich den Frieden und die Stabilität wiederherzustellen. Unsere Position gegenüber der Ukraine trug nur dazu bei, dass Europäer und Amerikaner unser Benehmen im Bereich Außenpolitik besser verstanden“, unterstrich Wladimir Makej.
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