Witebsk und Smolensk müssen beiderseitige Präsenz auf den Nachbarmärkten erweitern. Diese Meinung äußerte Bürgermeister der belarussischen Gebietshauptstadt Wiktor Nikolaikin beim Gespräch mit dem Bürgermeister der russländischen Stadt Smolensk.
„Wir sind Nachbarn und müssen immer daran denken, dass die Entwicklung des Außenhandelsumsatzes eine gleichzeitige Förderung der Außenwirtschaft voraussetzt. Nehmen wir zum Beispiel den Produktpreis – einen wichtigen Anteil darin haben heute Transport- und Logistikkosten. Die Zusammenarbeit unserer Gebiete – Witebsk und Smolensk – ist in dieser Hinsicht sehr vorteilhaft. Wir müssen uns darum bemühen, die Präsenz unserer Produzenten und Dienstleistungsunternehmen auf den gegenseitigen Märkten auszubauen“, führte Nikolaikin aus.
Bürgermeister von Smolensk, Wiktor Pawlow, hält sich derzeit zu einer Arbeitsvisite in Witebsk aus. Auf dem Besuchsplan stehen Besichtigungen mehrerer Betriebe und Unternehmen, darunter „Fortex - Wassertechnologien“ (Wasserreinigungsanlagen), Witba (Konditoreibetrieb).
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