Der belarussische Film soll nicht nur als Kunstform erhalten werden, sondern auch international bekannt sein. Das erklärte Vizepremier von Belarus, Anatoli Tosik, vor dem Kollegium des Ministeriums für Kultur.
Der Staat habe bedeutende Summen in die Rekonstruktion und Runderneuerung von Objekten der nationalen Filmgesellschaft Belarusfilm investiert, sagte Anatoli Tosik. „Heute denken viele Staaten, nicht nur Belarus, über das Schicksal ihrer Filmkunst nach. Wir sollen ebenfalls zukunftsorientiert denken und uns heute schon Projekte überlegen, die wir in diesem Bereich umsetzen wollen“, sagte der Vizepremier.
Im Mittelpunkt der Kollegiumssitzung stand die Entwicklungsstrategie der nationalen Filmkunst für die Zeitperiode 2015/2020. Das Dokument wird Anfang 2015 der Regierung zur Beratung vorgelegt.
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