Die Zusammenarbeit zwischen Belarus und der Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) stand im Fokus beim Treffen in Paris. Das gab die belarussische Botschaft in Frankreich der Nachrichtenagentur BelTA bekannt.
Man feierte den 60. Jahrestag der belarussischen UNESCO-Mitgliedschaft. Dies war ein Anlass für das Gespräch zwischen Boris Swetlow, Kulturminister von Belarus, und Irina Bokova, UNESCO-Generaldirektorin. Der Ständige Vertreter der Republik Belarus bei der UNESCO, Pawel Latuschko, war beim Treffen dabei.
Irina Bokova betonte die wichtige Bedeutung aller UNESCO-Veranstaltungen, die man in Belarus zum Jubiläum organisiert. Der belarussische Kulturminister richtete sein Augenmerk auf die Zusammenarbeit zwischen Belarus und der UNESCO im Bereich der Kultur. Die Organisationsleiterin meint, Belarus habe gute historische Traditionen der Zusammenarbeit mit der Sonderorganisation der Vereinten Nationen. Zudem nutze Belarus aktiv das UNESCO-Potential für die nachhaltige Entwicklung, wurde betont.
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