Die spanische Malerin, Josefa Mesa Garcia, hat dem Museum für Geschichte in Brest 40 unkanonische Ikonen übergeben. Das teilt ein BelTA-Korrespondent mit.
Es fand im Gesellschafts- und Kulturzentrum Brest die Eröffnung der Ausstellung spanischer Malerin, Josefa Mesa Garcia, statt. Sein Sohn Alfonso Jurado Mesa brachte 40 Bilder und übergab sie feierlich dem Museum für Geschichte in Brest. Die Malerin aus Spanien schenkte ihre Werke der belarussichen Stadt Brest als Zeichen der Freundschaft mit der belarussischen Botschaft in Frankreich und Spanien.
Auf den Leinwänden stellt Josefa Mesa Garcia orthodoxe Heilige dar. Ihre Werke sind nicht im kanonischen Stil, sondern in der alten Technik gemalt. Mit der orthodoxen Malerei machte sich die Malerin aus Spanien in Jerusalem bekannt.
An der feierlichen Übergabezeremonie von Bildern waren der Vorsitzende der Stadtregierung Brest, Alexander Rogatschuk, und der außerordentliche und bevollmächtigte Botschafter der Republik Belarus in Frankreich, Spanien und Portugal, Pawel Latuschko, anwesend.
Alfonso Jurado Mesa, der zum Honorarkonsul von Belarus in Alicante bald ernannt wird, hat mit Alexander Rogatschuk Perpsektiven der Aufnahme von Partnerschaftsbeziehungen zwischen Brest und Alicante, Beziehungen zwischen den Hochschulen dieser Ländern sowie die Zusammenarbeit in Handel und Wirtschaft zwischen dem Gebiet Brest und der spanischen Autonome Gemeinschaft Valencia besprochen.
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