Zur Beilegung der Ukraine-Krise im Südosten des Landes ist der Dialog von wichtiger Bedeutung. Das hat Sergej Lebedew, Vorsitzender des Exekutivkomitees und GUS-Exekutivsekretär, vor Journalisten erklärt.
Wir könnten die tragische Entwicklung in der Ukraine nicht gleichgültig ansehen. Sie sähen doch, dass sich GUS-Staatschefs treffen und dieses Problem anpacken, betonte Sergej Lebedew.
Er erinnerte, dass der Vorsitzende des Rates der GUS-Staatschefs Präsident Alexander Lukaschenko vor einigen Tagen vorschlug, ein Treffen im Format „3+1“ auf der Gipfelsebene durchzuführen. Daran sollen sich Präsidenten der drei Länder der Zollunion teilnehmen. Der ukrainische Präsident wird auch zum Dialog eingeladen. Dieser Vorschlag werde zurzeit behandelt. Auf jeden Fall sei der Dialog von äußerst wichtiger Bedeutung. Hauptsächlich führe er zum angestrebten Ergebnis und dabei helfe, Blutvergießen im ukrainischen Land zu stoppen. Er solle auch Frieden und Stabilität in der Ukraine fördern. Das seien die Hauptziele, sagte Sergej Lebedew.
Ihm zufolge strebe das GUS-Exekutivkomitee zusammen mit zuständigen Behörden positive Lösung des Problems an.
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