Belarus wird den Sachstand in der nationalen Sicherheit komplex einschätzen und Perspektiven des Rechtsschutzsystems bestimmen. Das erklärte der belarussische Präsident, Alexander Lukaschenko, in der Arbeitssitzung zur Entwicklung der Staatsorgane des nationalen Sicherheitssystems. Das gab der Pressedienst des belarussischen Staatschefs bekannt.
Alexander Lukaschenko unterstrich, heutzutage sei es notwendig, das nationalen Sicherheitssystem komplex zu bewerten. Es gehe darum, wie effektiv es den heutigen Herausforderungen entgegenwirken könne. Die Bereitschaft von Militärangehörigen zu verschiedenen Varianten der Situation in der Welt sei auch wesentlich. Ob sie fähig seien, mögliche negative Folgen tatsächlich zu prognostizieren und zu zuvorkommen, bemerkte der Präsident.
Laut Alexander Lukaschenko müssten in erster Linie die Leiter die wichtigsten Entwicklungsrichtungen ihrer Behörde auf kurz- und langfristige Perspektive sehen. Der Staatschef wies auf die Optimierung von Kräften und Mitteln hin, die im Land für die Tätigkeit der Sicherheitskreise eingesetzt werden. „Wir sind nicht so reich, um zu viele Sicherheitskreise zu unterhalten. Gleichzeitig darf man nicht zu viel abzubauen. Sonst werden wir über das System verfügen, es wird aber funktionsunfähig sein“, warnte Alexander Lukaschenko.
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