Präsident: Belarus nivelliert Folgen der RUR-Abwertung durch Erhöhung der Lieferungen nach Russland

Der belarussische Präsident, Alexander Lukaschenko, ruft belarussische Hersteller auf, mehr Produktion, unter anderem auch aus billigen europäischen Rohstoffen, nach Russland zu liefern und dadurch die Folgen der Abwertung des russischen Rubels für Belarus zu nivellieren. Das sagte das Staatsoberhaupt beim Treffen mit den Führungskräften der Region Grodno, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.
„Ich verstehe Ihre Empörungen nicht. Russland erlebt heute die Abwertung der Nationalwährung, das ist ja unser Hauptmarkt. Wir brauchen auch neue Märkte, die nicht so leicht zu finden sind. Das russische Embargo gilt aber derzeit für unsere Nachbarländer wie Polen und Litauen. Warum nutzen wir ihre billigen Rohstoffe nicht, die wir heute zum halben Preis oder sogar zum Selbstkostenpreis kaufen und hier verarbeiten können. Ihre Kapazitäten sind zu 10% oder vielleicht zu 15% nicht ausgelastet!“, sagte Alexander Lukaschenko.

 
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Hallo liebes Radio und ALLES GUTE zum 34.Geburtstag der deutschen Redaktion. So lange kenne ich Radio Belarus noch gar nicht, aber wenn Du liebe Jana und liebe Elena die nächsten 34 Jahre hier weiterhin am Start seit, dann bin ich es als Hörer auch, versprochen!! :-) ) LG Dietmar

Antwort:

Lieber Dietmar,

vielen Dank für Deine Glückwünsche!!
Ich bin auch nicht vom Anfang an hier. Wollen wir trotzdem so viel wie möglich zusammen bleiben! ;)
Liebe Grüße und alles Gute
Jana


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