Makej schätzt Perspektiven zur Beilegung der Ukraine-Krise mit vorsichtigem Optimismus ein

Der belarussische Außenminister Wladimir Makej schätzt nach den Ergebnissen der Minsker Verhandlungen im Normandie-Format die Perspektiven der Konfliktbeilegung im Südosten der Ukraine vorsichtig positiv. Der Leiter der Außenbehörde bemerkte, Belarus assoziiere sich mit dem Ort, wo man über den Frieden verhandeln kann.
(Aufnahme)
"Die Bundeskanzlerin hat gesagt, sie schaue auf die Realisation dieser Verhandlungen mit vorsichtigem Optimismus. Man möchte, dass alle Seiten diese Beschlüsse sofort erfüllen. Natürlich stößt man im Alltag täglich auf das Unerwartete, und wenn der wahre Krieg geschieht, kann alles Mögliche vorkommen. Aber vorsichtiger Optimismus ist ein Gefühl nach den Verhandlungen, das alle unterstreichen. Minsk ist bereit, weiter ein Platz für Treffen zur Verfügung zu stellen. Es entsteht eine standfeste Assoziation, dass Minsk ein Ort der Verhandlungen ist. Belarus macht alles Mögliche, dass der Frieden und die Stabilität in der Ukraine wiederhergestellt werden".

 
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23.00 El Ministerio de Asuntos Exteriores informa (ES)

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23.20 Le ministère des Affaires étrangères informe (FR)


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Hallo liebes Radio und ALLES GUTE zum 34.Geburtstag der deutschen Redaktion. So lange kenne ich Radio Belarus noch gar nicht, aber wenn Du liebe Jana und liebe Elena die nächsten 34 Jahre hier weiterhin am Start seit, dann bin ich es als Hörer auch, versprochen!! :-) ) LG Dietmar

Antwort:

Lieber Dietmar,

vielen Dank für Deine Glückwünsche!!
Ich bin auch nicht vom Anfang an hier. Wollen wir trotzdem so viel wie möglich zusammen bleiben! ;)
Liebe Grüße und alles Gute
Jana


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