Makej: Belarus ruft alle Länder der Welt auf, eigene Probleme nicht auf Kosten seiner Nachbarn zu lösen


 

In den meisten Ländern der Welt, auch in Belarus, läuft das Problem der nationalen Minderheiten in erster Linie auf die Frage der Nachbarschaft hinaus. Nachbarn sucht man sich nicht aus, das ist allgemein bekannt. Das erklärte Außenminister der Republik Belarus Wladimir Makej am 21. September während des hochrangigen Treffens der UN-Generalversammlung anlässlich des 30. Jahrestages der UNO-Deklaration über die Minderheitenrechte.

 

„Eine verantwortungsvolle Nachbarschaft, die auf der Gleichheit der Staaten, Respekt gegenüber der staatlichen Souveränität und Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten beruht, garantiert, dass der Faktor der nationalen Minderheiten nicht zur Spaltung, sondern zur Bereicherung führt“, sagte Wladimir Makej.

 

„Wir fordern alle Länder auf, nicht länger zu versuchen, die Probleme ihrer Bürger auf Kosten der Nachbarn zu lösen. Das ist ein Weg zu zwischenstaatlichen Konflikten. Letztendlich werden alle Parteien im Nachteil sein“, erklärte der Minister.

 

 

 
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Hallo liebes Radio und ALLES GUTE zum 34.Geburtstag der deutschen Redaktion. So lange kenne ich Radio Belarus noch gar nicht, aber wenn Du liebe Jana und liebe Elena die nächsten 34 Jahre hier weiterhin am Start seit, dann bin ich es als Hörer auch, versprochen!! :-) ) LG Dietmar

Antwort:

Lieber Dietmar,

vielen Dank für Deine Glückwünsche!!
Ich bin auch nicht vom Anfang an hier. Wollen wir trotzdem so viel wie möglich zusammen bleiben! ;)
Liebe Grüße und alles Gute
Jana


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