Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat sich heute mit dem Rektor der Peking-Universität Gong Qihuang getroffen.
In diesen Tagen ist eine Delegation der Universität Peking in Belarus zu Besuch. Den Höhepunkt der Visite bildet die feierliche Eröffnung des belarussisch-chinesischen Zentrums für Grundlagenforschung an der Belarussischen Staatlichen Universität BGU.
Wie berichtet, unterstützte Alexander Lukaschenko am 25. Juni 2024 bei einem Treffen mit dem Sekretär des Parteikomitees der Universität Peking, Hao Ping, und Vertretern chinesischer Universitäten die Initiative belarussischer und chinesischer Hochschulen, ein Zentrum für Grundlagenforschung in Belarus zu schaffen. „Ich bin sicher, dass wir damit eine neue Ebene der wissenschaftlichen und technischen Entwicklung erreichen werden. Wir sind auch bereit, mit unseren chinesischen Freunden den technologischen Austausch zu organisieren. China ist unser Freund und darf sich auf uns verlassen“, sagte der Präsident.
Der erste Schritt zur Umsetzung des Projekts war die Einrichtung einer chinesischen Niederlassung des Zentrums an der Peking-Universität im November 2024. Die Eröffnung einer ähnlichen Institution an der BGU wird eine wirksame Zusammenarbeit der Wissenschaftler beider Länder ermöglichen, die Qualität der gemeinsamen Ausbildung von Fachkräften und der Ausbildung von wissenschaftlichen Fachkräften verbessern. Es wird erwartet, dass das Zentrum multidisziplinäre, interdisziplinäre Grundlagenforschung betreiben, aber auch angewandte Forschung fördern wird.
Die Universität Peking ist Chinas größte und wichtigste Hochschuleinrichtung. Es wurde 1898 gegründet. An der Universität werden etwa 50.000 Studenten unterrichtet, darunter mehr als 3.000 Ausländer
FM-Sender und –Frequenzen:
Rakitniza - 106.2 MHz
Grodna - 95.7 MHz
Swislatsch - 104.4 MHz
Geraneni - 99.9 MHz
Braslaŭ - 106.6 MHz
Mjadsel’ - 102.0 MHz
